Von 1. Mai bis 30. Juni radelten 8.429 Teilnehmende aus ganz Österreich insgesamt 110.775-mal zur Arbeit – ein starkes Zeichen für nachhaltige Mobilität, Gesundheitsbewusstsein und Teamgeist im Berufsalltag. Allein im Bundesland Salzburg sind knapp 1.000 aktive Teilnehmende 13.199 mal zur Arbeit geradelt. Ein starkes Zeichen für aktive Mobilität im Alltag für mehr Bewegung und einen gesunden Lebensstil.
Neben den positiven Effekten auf Stimmung und Fitness konnten sich einige glückliche Radler:innen gleich doppelt freuen – über gute Laune und großartige Gewinne:
- Das Geero 2+ City E-Bike geht nach Niederösterreich
- Die drei VELLO Falträder gehen an Radler:innen aus der Steiermark, Salzburg und dem Burgenland
Amtswege auf zwei Rädern
Bei der diesjährigen Bürgermeister:innen- und Bezirksvorsteher:innen-Challenge traten über 60 Ortschef:innen kräftig in die Pedale. Ein Viertel von ihnen war sogar jeden Tag im Juni mit dem Rad unterwegs, und fast die Hälfte an mehr als 20 Tagen.
8 radbegeisterte (Vize-)Bürgermeister:innen aus Salzburg sammelten gemeinsam 144 Radeltage. Unter den drei Erstplatzierten mit den meisten Radeltagen Bürgermeister Heinrich Perner aus St. Andrä im Lungau, Bürgermeisterin Andrea Pabinger aus Lamprechtshausen und Bürgermeister Gerald Klaushofer aus Faistenau entschied nun das Los. Detailergebnisse gibt es in der Statistik.
Fotos: Heinrich Perner, Gerald Klaushofer, Andrea Pabinger
Faistenauer Bürgermeister ist Landessieger
Der Faistenauer Bürgermeister Gerald Klaushofer holt sich mit 26 Radeltagen den Sieg. "Radfahren ist nicht mehr Sport alleine, es ist vielmehr eine wunderbare und nachhaltige Möglichkeit für einen Teil der täglichen Mobilität,“ freut sich Bürgermeister Klaushofer, der heuer als Landessieger den von den Geschützten Werkstätten gestalteten Pokal feierlich von Landesrat Stefan Schnöll überreicht bekommt. Wir gratulieren herzlich.
Aus den jeweils drei aktivsten Teilnehmer:innen pro Bundesland wurde schließlich der österreichweite Bürgermeister:innen Challenge Sieger gezogen: Bürgermeister Stellvertreter Wolfgang Klien aus Lechaschau (Tirol), der im Juni 29 Tage radelte sich damit über ein E-Bike freuen darf. Insgesamt kamen alle teilnehmenden Ortschef:innen gemeinsam auf fast 1.100 Tage. Eine Vorbildwirkung – auch über die Gemeindegrenzen hinaus.