Matthias Schenk arbeitet bei Sony DADC in Thalgau und radelt abhängig vom Wetter mehrmals die Woche von Zuhause in Freilassing an seinen Arbeitsplatz in den Flachgau. Seine Motivation für mehr Fitness im Alltag hat ihm nun den Hauptpreis von „Salzburg radelt zur Arbeit 2024“ gebracht: ein Husqvarna E-Bike.
106 Salzburger Arbeitgeber, davon 33 Betriebe zum ersten Mal, haben sich heuer an der Aktion „Salzburg radelt zur Arbeit“ beteiligt. 906 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben dabei 11.691 Radeltage gesammelt.
„Hier mitzumachen ist vielen Firmen deshalb so wichtig, weil neben dem Umweltaspekt das Radeln und die Bewegung extrem guttun und im Sinne der Mitarbeitergesundheit extrem förderlich ist. Es gibt nicht umsonst in vielen Unternehmen auch das Angebot von Jobrädern“, betont Landeshauptmann-Stellvertreter Stefan Schnöll anlässlich der Übergabe des Hauptpreises letzte Woche.
Neues Bike kommt gerade recht
Der heurige Gewinner Matthias Schenk hat sich vor zirka zwei Jahren für solch ein Jobrad, das auch Sony DADC seinen Mitarbeitern anbietet, entschieden: „Mir ist dieses vor kurzem gestohlen worden, das war sehr ärgerlich. Deshalb ist es jetzt umso schöner, dass ich über Salzburg radelt ein neues gewonnen habe.“
Von 1. Mai bis 30. Juni waren bei der Zwischenaktion alle eingeladen, mindestens zehn Tage in die Arbeit zu radeln und über die App oder radelt.at im Profil die geradelten Tage anzuhaken. Danach wurde der Gewinner ausgelost.
Sommerradeln bis 12. September
Seit 1. Juli sorgt das „Sommerradeln“ für extra Motivation und drei Mal die Chance auf ein Fahrrad als Hauptpreis. Bis 12. September hast du Zeit, jede Menge Orte einzusammeln. Alle Infos und eine Übersicht der Orte, die eingesammelt werden können, findest du hier.
Der Hauptaktionszeitraum von „Salzburg radelt“ läuft noch bis 30. September und ist Teil der bundesweiten Motivationskampagne „Österreich radelt“. Treue Kooperationspartner des Landes sind die Stadt Salzburg, die Österreichische Gesundheitskasse, die Universität Salzburg, die Salzburger Landeskliniken, der ORF Salzburg und die Allgemeine Unfallversicherungsanstalt.
Foto: Land Salzburg/Büro Schnöll