Die teilnehmenden (Vize-)Bürgermeister:innen tragen ihre Radl-Kilometer tageweise bei "Salzburg radelt" ein, doch nicht die Anzahl der gesammelten Kilometer ist hier entscheidend, sondern wer an den meisten Tagen im Juni radelt, gewinnt. Bei Gleichstand entscheidet das Los. Preis ist ein von den Geschützten Werkstätten gestalteter Pokal, der feierlich von Landesrat Stefan Schnöll überreicht wird.

Sobald die Teilnehmer:innen den ersten Kilometer im Juni auf "Salzburg radelt" eingetragen haben, scheinen sie in der Statistik auf.

Einige der teilnehmenden (Vize-)Bürgermeister:innen haben uns bereits Fotos und Statements geschickt:

"Mein kurzer Weg ins Gemeindeamt und die Besorgungen im Ort erledige ich nach Möglichkeit mit meinem „alten“ Rad. In meiner Freizeit genieße ich die herrlichen Möglichkeiten zum Radfahren in unserer schönen Gegend. Natürlich zählt für mich auch der Umweltgedanke. Radfahren macht mir Spaß und ist ein idealer Ausgleich für mich."

Bürgermeisterin Barbara Huber, Bruck an der Großglocknerstraße


 „Radfahren entschleunigt, hält fit und tut uns allen (Mitwelt und Umwelt) einfach gut.“

Vize-Bürgermeister Karl Oberascher, Thalgau


„Das Fahrrad ist nicht nur ein Fortbewegungsmittel im urbanen Gebiet. Auch bei uns auf dem Land können viele Strecken mit dem Fahrrad zurückgelegt werden. Radfahren fördert nicht nur die Bewegung sondern auch die Begegnung mit Menschen und die Verbundenheit mit der Natur! Ich mache bei der „Bürgermeister:innen-Challenge“ mit und möchte mit gutem Beispiel voranradeln und viele meiner Lamprechtshausener:innen motivieren! Auf geht’s!“

Bürgermeisterin Andrea Pabinger, Lamprechtshausen


„Mit Freude in Bewegung bleiben, Radfahrerherz was willst du mehr! Ob sportlich, zum Freizeitvergnügen, zur Schule oder später im Beruf, das Rad begleitet dich ein Lebenslang. Investiere deine Zeit mit dem Rad in der freien Natur des Biosphärenparks Lungau!“

Bürgermeister Heinrich Perner, St. Andrä im Lungau


„Das Fahrrad ist für mich eine hervorragende klimafreundliche Alternative, um ins Schloss Mirabell zu kommen. Nach einem stressigen Tag im Büro gibt es für mich nichts Entspannenderes als entlang der Salzach zu radeln.“

Bürgermeister-Stellvertreter Bernhard Auinger, Stadt Salzburg


„Radfahren ist mir einfach das liebste Fortbewegungsmittel, man ist spontan und schnell im Dorf unterwegs, kann sich frei in der Natur bewegen. Zusätzlich bestärkt mich der Umweltgedanke und außerdem kommt man zu „Bewegungseinheiten“, auch wenn es vielfach geringe Entfernungen sind. Alles in Allem kann man viele Alltagswege mit dem Fahrrad erledigen. Und am Wochenende eine Radtour z.B. in die Landeshauptstadt zu machen, fördert zusätzlich Körper, Geist und Seele für die vielseitigen beruflichen Anforderungen eines Bürgermeisters.“

Bürgermeister Johann Mühlbacher, Anthering


„Egal ob ins Büro oder in der Freizeit: Ich bin immer gerne mit meinem Fahrrad unterwegs. Sowohl auf den vielen Radwegen in der Stadt als auch im Urlaub. Beim Radeln bekomme ich immer den Kopf frei und kann die Umgebung viel intensiver wahrnehmen. Radfahren macht nicht nur Spaß und hält gesund, sondern ist auch ein Beitrag zu Umwelt- und Klimaschutz. Darum freut es mich, Teil von „Salzburg radelt“ zu sein.“

Bürgermeister-Stellvertreterin Dr. Barbara Unterkofler, Stadt Salzburg


„Mit meinem E-Bike war es „Liebe auf den ersten Tritt“ Radfahren ist für mich: Erholung, Workout, kleiner Urlaub, Naturgenuss, Kraft sammeln, Freiheit, Hirn durchlüften, Emotionsausgleich, … .“

Vizebürgermeisterin Maria Mitterer, Saalbach


„Mit dem Rad kann ich die Ortsteile in Bergheim sehr gut erreichen. Deshalb benütze ich es gern, um Termine damit wahrzunehmen. Privat steht am Wochenende fast immer eine Radtour am Programm.“

 Vizebürgermeisterin Claudia Haslauer, Bergheim


„Radfahren ist für mich nicht nur ein ideales Fortbewegungsmittel, bei dem man sich fit hält. Mich begeistert auch die Nähe zur Natur und zu den BürgerInnen, die man während der Fahrt erfährt. Ob Arbeitsweg, Erledigungen, Freizeit oder Sport. Das Rad ist für mich immer öfter die bessere Wahl zur Fortbewegung. Mich freut es, dass immer mehr dieses unkomplizierte Fortbewegungsmittel wählen und mache deshalb gerne bei der (Vize)Bürgermeister Radel-Challenge mit.“

Vizebürgermeister Hermann Gierlinger, Bergheim