Am 22. und 23. April gilt die volle Aufmerksamkeit dem Fahrrad. Am Residenz- und Domplatz präsentiert sich den Salzburgern ein breites Spektrum an Ausstellern, Unterhaltung und Testmöglichkeiten.

Nach zwei Jahren coronabedingter Unterbrechung findet der Radfrühling mit neuem Konzept eine Fortsetzung. Der Radevent will unterhalten, die Fahrradliebhaber zusammenbringen und den Besuchern möglichst viel Abwechslung bieten.

Die Salzburger Fahrradszene ist bunt und es gibt viel Neues zu entdecken. Der größte mobile Pumptrack Österreichs lädt Alt und Jung zum Ausprobieren ein. Geplant ist hier auch ein Wettbewerb für den Nachwuchs. Bei der Trial-Show können die Besucher technische Raffinesse am BMX bestaunen und in den Pausen ihr Geschick selbst unter Beweis stellen. Der Geschicklichkeitsparcours für die Kleinen rundet das familienfreundliche Programm bei „Radfrühling“ ab.

Egal ob Lastenrad, Downhill-Bike oder die neuesten E-Bikes – die Salzburger Fahrradhändler laden zum Testen ein und bieten eine breite Auswahl an verschiedenen Fahrradmarken.

Bewährtes bleibt natürlich erhalten: Die Radbörse der Arbeiterkammer Salzburg ist und bleibt ein Fixpunkt. Über 1.500 Räder suchen an den zwei Festival-Tagen einen neuen Besitzer. Die Radauktion in Zusammenarbeit mit dem Dorotheum und dem Fundamt bietet Unterhaltung und einen gewissen Nervenkitzel für die Bieter.

Die Öffnungszeiten bleiben gleich: Am Freitag geht es ab 9.00 Uhr am Residenzplatz los und auch die AK-Radbörse nimmt hier bereits die ersten Räder für den Verkauf an. Auch am Samstag beginnt der „Radfrühling“ um 9.00 Uhr. Ende an beiden Tagen um 18.00 Uhr.

Die Stadt Salzburg freut sich auf einen erfolgreichen Neustart mit vielen Besuchern und Freude an der vielfältigen Radkultur in Salzburg.

Weitere Infos unter: http://www.radinfo.at/radgeber-news/radfruehling-2022/